In 7 einfachen Schritten zum simplen Content-Plan

In 7 einfachen Schritten zum simplen Content-Plan

In 7 einfachen Schritten zum simplen Content-Plan

Inhaltsverzeichnis
    Add a header to begin generating the table of contents

    Seien wir mal ehrlich: Wie erfolgreich ist dein Content-Marketing?
    Ganz okay?
    So lala?

    Aber wäre es nicht besser, wenn du richtig zufrieden bist und es dir Spaß macht, mit geilem Content zu überzeugen? Wenn du neue LeserInnen gewinnst und regelmäßig Inhalte postest? Wenn deine Leserschaft auf deine Artikel wartet, sie gerne liest und empfiehlt? Sie auf Social Media viral gehen?

    Klingt doch gut, oder?
    Aber warum schaffe ich das nicht?
    Ich wette, wir haben die Antwort: Du hast keinen Plan.

    Also schon einen Plan von deinem Business, aber keinen Contentplan. Du schreibst ins Blaue hinaus. Mal hie und da ein Posting, mal einen Newsletter, dann vielleicht einen Blog, mal ein kurzes behind the scenes Video. Halt dann, wenn es sich ausgeht.

    Na, erwischt?

    Woher wir das wissen?
    Ganz einfach: Die meisten machen es so. So funktioniert es oft in der Praxis.

    Was also tun?

    Erstelle einen Redaktionsplan!

    Ein Redaktionsplan ist das Um und Auf, wenn es um die Planbarkeit und Ordnung deines Content-Marketings geht. Die Planung ist deshalb so wichtig, weil Zeit Geld ist und Ressourcen knapp sind.
    Das wissen wir.
    Aber Content-Marketing ist Arbeit, die sich gut in den Workflow integrieren lässt.

    Weil meist mehr Personen an einem Redaktionsplan arbeiten und eine Koordinierung zwischen Foto, Text, Video und Social Media notwendig ist, hilft ein Redaktionsplan, die Arbeitsabläufe übersichtlich zu halten und effizient zu gestalten.

    Es geht auch darum, eine Verbindlichkeit zu schaffen, die wiederum Disziplin erfordert und schon allein deswegen besser eingehalten wird. Ein Redaktionskalender ist auch wie ein Vertrag zwischen dir und deinem Business.

    Was ist ein Content-Plan?

    Im Kern erinnert ein Content-Plan an einen Projektplan und ist Teil der Content-Strategie. Vereinfacht gesagt geht es bei einem Content-Plan darum festzuhalten, welche Inhalte auf welchen Kanälen wann veröffentlicht werden, wer die Verantwortung für welchen Teil trägt und wann die Deadline festgelegt ist.

    Damit hast du ein übersichtliches Tool! Das Content Plan erstellen braucht natürlich auch Zeit, das wissen wir, aber mit einer Content Plan Vorlage (die es kostenlos zum Download gibt), ist das Content Planning schnell erledigt.
    Glaub uns!
    In deinem Team hat bestimmt jeder eine gute Idee, was sich als Content für Social Media, Facebook, Instagram, etc. verwerten lässt.
    Frag einfach dein Team und erarbeitet gemeinsam eine Content Planung, mit der du 2021 rockst!

    Während du bei der Content-Strategie die Ziele festlegst, hältst du im Content-Plan fest, was du tun musst, um die Ziele zu erreichen: Wann willst du was wie genau machen. Es geht also nicht nur um einen Redaktionsplan, der die inhaltliche Ausrichtung festlegt, sondern um die Planung drumherum.

    Ein Content Planner schafft einen Überblick, wann welche Ressourcen erforderlich sind und ermöglicht eine einfachere Planung innerhalb der Teammitglieder: Wer übernimmt das Schreiben des Textes oder des Postings, wer liefert das Bildmaterial, wer designed coole Grafiken, wer macht ein kurzes Video für die Story oder Youtube, wer liest den Text für den Podcast ein, wer schreibt den Newsletter, etc.

    Aber der Content Planner hilft auch dabei, wichtige Branchen-Termine, Messen, Events oder Aktionstage nicht zu vergessen und ist damit auch ein Marketing-Tool.

    Warum ist ein Content-Plan so wichtig?

    Eine gute Planung ist schon der halbe Erfolg!
    Mit Content Planning gewinnst du Klarheit, wie deine Content-Strategie Wirklichkeit wird. Du redest nicht nur davon, irgendwann einmal mit Social Media zu starten und irgendwann einmal Videos einzusetzen – nein: Du nimmst deinen Erfolg in die Hand.

    Du sparst auch Zeit und Geld, weil du nicht spontan und unvorbereitet Ideen und Texte aus dem Ärmel schütteln musst, sondern weil du entspannt auf eine fertige Planung blicken kannst. Dadurch wird deine Arbeit effizienter und zielgerichteter.

    Entscheidend ist, dass du deine Content-Strategie schriftlich festhältst und ihr nicht nur in der Teambesprechung einen Punkt widmest. Halte die Ziele und die Planung schriftlich fest in einer Content Plan Vorlage, auf die deine Teammitglieder zugreifen können.

    Es ist die Strategie, die guten Content und großartigen Content Hubs unterscheidet.

    Einen Content Plan erstellen ist wirklich einfach und keine Aufgabe, die nur Marketingspezialisten bewältigen können.

    Schritt 1: Lege deine Content-Ziele fest

    Entscheidend für eine erfolgreiche Content Planung ist die Frage, welches Ziel sie hat.
    Lege fest, warum für deinen Erfolg Content Marketing entscheidend ist.
    – Geht es dir um mehr Bekanntheit und möchtest du dein Branding verstärken?
    – Sollen dich mehr Menschen kennen?
    – Oder geht es um mehr Traffic auf der Website? Möchtest du mehr Besucher auf deine Website bekommen?
    – Willst du deine Kontakte ausbauen und Leads generieren?
    – Möchtest du einfach mehr Kunden oder die Kundenbindung erhöhen? Sollen deine Kunden wiederkommen und bei dir kaufen?
    – Ist es dein Ziel, dich von der Konkurrenz abzuheben und einen USP zu schaffen?
    – Möchtest du dich als Experte in deiner Branche etablieren und allen zeigen, dass du der Beste bist?
    – Willst du über das Content Marketing die SEO stärken und bei Google besser gerankt werden?

    Wenn du dir jetzt denkst „Ja, eigentlich will ich alles davon„, dann lass dir sagen: Das will deine Konkurrenz auch. Nach diesen Punkten streben die meisten Unternehmen. Damit ist es nichts Besonderes mehr.
    Entscheidender ist es, dass du dich auf ein Ziel fokussierst – denn genau das fehlt der Konkurrenz: Der Fokus. Wer immer alles will, erreicht am Ende gar nichts.
    Deswegen: Habe ein klares Ziel, fokussiere dich nur darauf und dann leg alles darauf aus, dieses Ziel zu erreichen.
    Wirklich alles.

    Wenn du dich z.B. auf deine Abonnenten fokussierst, dann geht es nicht um Leads, nicht um Likes, nicht um Anmeldungen zum Newsletter, nicht um Downloads. Nein. Es geht darum, ein Publikum aufzubauen, das immer größer wird. Nicht der einzelne Lead ist das Ziel, sondern deine Leserschaft.

    Merke dir also: Zuerst das Ziel definieren, dann das Medium wählen. Wenn dir dein Ziel klar ist, dann geht es weiter zu Punkt 2.

    Schritt 2: Wähle ein Content-Medium (und ein Content Hub)

    Dein gewähltes Medium bestimmt deinen Content-Hub.

    Hä? Bitte was?

    Keine Sorge, es ist einfacher, als es sich jetzt anhört.
    Als Content-Medium stehen wir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die auch von den Fähigkeiten deiner Teammitglieder abhängen, aber auch von den Trends:
    – Ein klassischer Blog (Text)
    – Podcast (Audio)
    – Video-Channel (Video)
    – Grafiken (Bild)
    – Drucksorten (Print)

    Ziel ist es, die Teamstärken zu stärken: Du hast jemanden, der super im Bereich Video ist? Wunderbar, dann ist vielleicht Video der perfekte Kanal. Wenn du aber einen Schreiberling im Team hast, dann könnte ein Blog das ideale Medium sein. Der hausinterne Grafiker liebt es, sich grafisch auszutoben? Vielleicht sind dann Infografiken der Weg.
    Bevor du dich aber auf alle Kanäle gleichzeitig stürzt, fokussiere dich auch hier zunächst auf ein Medium.
    Step by Step.
    Zuerst ein Medium, dann kannst du mit den schon vorhandenen Inhalten auch einen zweiten Kanal aufbauen.
    Aber rocke zuerst einmal einen.
    Und sei dir bewusst: Nicht alles muss zu dir und deinem Kunden passen. Frage dich also auch, wo dein Kunde nach dir sucht, was er braucht oder erwartet und passe deine Wahl nach dem geeigneten Medium deinen Kunden an.

    Es ist okay zu sagen: Podcast liegt mir nicht. Statt in halbherzig und widerwillig zu betreiben, lass ihn weg. Konzentriere dich lieber darauf, was dir Spaß macht!

    Schritt 3: Wähle deine Content-Formate

    Mit der Entscheidung für das passende Medium geht auch der dritte Schritt einher: Das passende Content-Format: Artikel und Beiträge verfassen, Podcast-Episoden, Video, Webinare, Grafiken, ein Magazin, Slideshares, Mails etc.

    Ein gesunder Mix ist bei der Wahl der Content-Formate die beste Wahl: Aus einem Artikel lassen sich leicht Grafiken erstellen – warum dann also nicht nutzen? Oder du erstellst mit Hilfe von Tools aus deinen Artikel kurze Videos, die du auf Social Media sharen kannst. Auch damit hast du mehrere Fliegen mit einer Klappe erwischt und genau darum geht es: Nutze den vorhandenen Content und schau, wie du in noch verarbeiten kannst. Nicht immer muss es eine neue Idee sein für ein neues Format sein.

    Am Ende geht es auch hier um den Fokus und was du im Team gut umsetzen kannst. Wähle 2-3 Formate, die zu dir und deinen Kunden passen und integriere sie in deinen Workflow.

    Schritt 4: Lege deinen Content-Mix fest

    Warum bist du auf Social Media? Weniger um informiert zu werden, sondern um unterhalten zu werden. Wenn du hingegen in Google nach einem Begriff suchst, erwartest du dir Informationen. Auf Pinterest hingegen suchen Menschen nach Anleitungen und Inspirationen, nicht nach Fachartikeln.

    Genau darum geht: Deine Kunden sind nicht nur auf Google unterwegs, sondern auch Facebook, Instagram, Pinterest, TikTok etc. – und jede Plattform schürt eine andere Erwartungshaltung.

    Darum geht es auch beim Content-Mix: Eine Mischung aus News Content mit aktuellen Inhalten, aus Entertainment Content, aus nützlichen Inhalten, die zeitlos sind (sogenannter Evergreen-Content) und aus Viralem Content – und jeder dieser Content-Ideen hat seine Berechtigung und wird – ausgespielt auf der richtigen Plattform – für Zugriffe sorgen.

    Wenn wir einen Tipp geben dürfen: Langfristig und nachhaltig hilft dir Evergreen-Content am meisten. Warum? Weil er zeitlos ist, weil deine Zielgruppe immer wieder danach sucht und dann die Informationen bekommt, die eine Kundenbindung stärken. Katzenvideos sind zwischendurch lustig, aber sie bringen nicht unbedingt mehr Traffic, nicht mehr Kundenbindung und keinen nachhaltigen Erfolg.
    Die Frage, die du dir stellen musst: Fokussierst du dich mit deinem Content auf die Suchmaschine oder auf virale Hypes?

    Wenn du dich für die Suchmaschine entscheidest (was übrigens jedes SEO-Herz höher hüpfen lässt), dann habe High Quality Content (bis zu 2000 Wörter) oder Skyscraper Content (bis zu 10.000 Wörter) im Hinterkopf.

    Warum?
    Ganz einfach: Je tiefer dein Content ins Detail geht, desto eher wirst du ein gutes Ranking in den Google Suchergebnissen haben – und damit geht deine Clickrate automatisch in die Höhe!

    Du kannst deine Content-Ideen natürlich auch mit Gastartikel aufpeppen oder auch mit Community Content – so musst du nicht alles selbst erfinden und bindest deine Kunden mit ein. Und Hand aufs Herz: Die mögen das!

    Schritt 5: Wähle deine Content-Frequenz

    Jetzt sprudeln wahrscheinlich schon viele Ideen in deinem Kopf, vor deinem geistigen Auge sind die Teammitglieder schon den Aufgaben zugeordnet, die Content Plan Vorlage in Excel ist erstellt, die Marketingspezialisten sind schon am Werk und arbeiten das Content Plan Marketing aus, das Onlinemarketing-Herz hüpf vor Vorfreude, der Marketingplan wächst.

    Bei aller Euphorie bleibt aber noch die Frage offen: Wie schaut es mit den Ressourcen für die Content-Frequenz aus?

    Entscheide am besten mit deinem Team, wie oft pro Tag, Monat und Jahr du welche Inhalte veröffentlichen möchtest. Legt euch auf einen Wochentag und auf eine Uhrzeit fest. Je genauer die Deadlines bestimmt sind, desto besser!
    Bedenke, jeden Tag einen High Quality Artikel zu bringen, lustige Videos für Social Media und Mailkampagnen sind viel. Viel Arbeit, denn das Tagesgeschäft bleibt ja trotzdem am Laufen. Und wenn du too much auf einmal willst, wird die Qualität leiden.

    Statt zu viel, achte lieber auf Regelmäßigkeit:
    Als Beispiel:
    – 1 Blogbeitrag jede zweite Woche, immer freitags um 18 Uhr
    – 4 Postings pro Woche auf Instagram und Facebook (Grafik/Bild und Content abwechselnd) um 20 Uhr
    – Alle 2 Wochen ein Newsletter freitags um 20 Uhr

    Die Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit schafft mehr Vertrauen und Kundenbindung als ein steiler Beginn und dann nichts mehr….

    Schritt 6: Erstelle deinen Content-Kalender

    Wenn da Grundgerüst steht, geht es jetzt um den Redaktionsplan, die Inhalte. Du kannst deinen Content-Kalender mit Excel aufsetzen oder auch mit einer App wie Trello oder auch als Whiteboard im Büro aufhängen.
    Je mehr Teammitglieder an der Umsetzung beteiligt sind, desto besser eignet sich eine Online-Variante. Ein fertiges Template für einen Redaktionsplan für Excel kannst du in wenigen Schritten selbst erstellen:

    • – Content-Idee
      – Vorläufige Überschrift
      – Social Media Kanal (Facebook und Instagram)
      – Autor
      – Fertigstellung bis wann
      – Veröffentlichung
      – Status

    Wenn du die Content Plan Vorlage erstellt hast, kannst du sie schon mit Ideen befüllen! Nutze Aktionstage für Fun-Content, greif branchenspezifische Messen und Events auf, schau auf Jahreszeiten und Google Trends, etc. Wenn du drei bis sechs Monate im Voraus durchplanen kannst – Chapeau!
    Behalte dir aber trotzdem eine nötige Flexibilität, denn Dinge ändern sich und dann solltest du reagieren können.

    Übrigens: Es ist ein Schwachsinn, einen eigenen Content Plan Instagram oder Contentplan Social Media und noch einen Content Plan Marketing zu erstellen. Pack lieber alles in einen Content Plan, denn mehr Köche verderben den Brei! Da auch Social Media mit Marketing Hand in Hand geht, sollte diese Symbiose auch in der Vorlage für den Content Plan so abgebildet sein.

    Schritt 7: Definiere deine Content Guidelines

    Nichts geht ohne Guidelines, damit dein Content wie aus einem Guss wirkt und einen Wiedererkennungswert bekommt.

    Damit Freelancer, Gastautoren, aber auch dein Team einheitlich arbeiten können, sind ein paar Guidelines notwendig:
    – Länge des Contents (Minuten, Wörter, etc.)
    – Art (informativ, unterhaltend, detailliert)
    – Anrede
    – Besonderheiten bei der Schreibweise des Markennamens
    – Zahlen ausschreiben oder nicht?
    – Bullet Points
    – Formatierungen (linksbündig, mittig?)
    – Emojis (sollen welche verwendet werden?)
    – GIFs (sollen welche verwendet werden?)
    – Antwortzeiten auf Nachrichten und Kommentare
    – Was tun bei einem Shitstorm?

    Bonustipp

    Dieser Schritt ist das Tüpfelchen auf dem i, er ist entscheidend: Aufgaben, denen eine Deadline fehlt, werden als nicht so dringlich, als eher unwichtig wahrgenommen und eingestuft. Die Konsequenz: Sie werden verschoben. Auf morgen. Auf nächste Woche. Auf nächsten Monat – und schnell läuft es darauf aus, dass es gar nicht erledigt wird. Ein Content-Kalender bringt Disziplin und Verbindlichkeiten ins Team, er sorgt dafür, dass die Content-Erstellung an Bedeutung gewinnt und eine höhere Priorisierung bekommt.

    Deswegen: Setze Deadlines fest!

    Fazit

    Es gibt nicht den einen Weg zu einem erfolgreichen Content-Marketing. Auch Marketingspezialisten werden dir sagen, dass Onlinemarketing auch mit einem Marketingplan immer ein Try and Error ist. Ein Redaktionsplan ist schon ein erstes hilfreiches Tool, um dich mit der Content Planung zu beschäftigen und ihr mehr Struktur zu verpassen. Mehr Struktur heißt auch mehr Priorität, heißt auch mehr Erfolg.

    Viele Wege führen nach Rom – und genauso führen viele Wege zu einer guten Social Media Content Plan Vorlage. Die eierlegende Wollmilchsau sozusagen.

    Tatsache ist: Hauptsache, du machst dir Gedanken über deinen Contentplan und schreibst nicht einfach wild drauf los.

    Glossar
    Google-Algorithmus: So sichern Sie Top-Rankings

    Erfahren Sie, wie Google-Algorithmus-Updates Ihr SEO beeinflussen und wie Sie Inhaltsqualität, technisches SEO und Backlinks nutzen, um Ihre Website-Rankings zu verbessern. Vermeiden Sie häufige Fehler und bleiben Sie mit Tipps zur Anpassung an Algorithmen-Änderungen am Ball.

    Jetzt lesen »

    Affiliate-Links: Für einige der unten stehenden Links erhalte ich möglicherweise eine Vergütung als Affiliate, ohne dass dir dadurch Kosten entstehen, wenn du dich für den Kauf eines kostenpflichtigen Plans entscheidest.

    Disclosure:  Some of the links in this article may be affiliate links, which can provide compensation to me at no cost to you if you decide to purchase a paid plan. These are products I’ve personally used and stand behind. This site is not intended to provide financial advice and is for entertainment only. You can read our affiliate disclosure in our  privacy policy .

    Inhaltsverzeichnis
      Add a header to begin generating the table of contents