Die 21 besten Online-Kursplattformen im Mai 2022 (Meine Top 7)

Tom Brigl

Aktualisiert am 06.05.2022

Die Wahl der richtigen Online-Kursplattform ist entscheidend, wenn du deine Umsätze maximieren willst. Die besten Online-Kursplattformen helfen dir dabei, deine Ziele zu erreichen – von der Erstellung einer Kurswebseite über die Zahlungsabwicklung bis hin zum Hochladen von Videos und der Interaktion mit den Lernenden. In diesem Leitfaden haben wir die 17+ besten Online-Kursplattformen bewertet und unsere Top 5 zusammengestellt, damit du die beste Plattform für dich auswählen kannst.

Zyro

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Wix

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Web.com

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Squarespace

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Weebly

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  • Mit der Beschleunigung des Online-Lernens aufgrund der sozialen Distanzierung erleben Online-Kursplattformen ein enormes Wachstum.

    Tatsächlich wird der Markt für E-Learning und Online-Kurse bis 2025 325 Milliarden Dollar wert sein.

    Bist du bereit, diesen Markt zu erschließen und Online-Kurse zu verkaufen?

    Du brauchst die beste Online-Kursplattform.

    Hier ist das Geheimnis: Du musst eine Plattform wählen, die deinen Schülern und Schülerinnen ein individuelles, professionelles Lernerlebnis bietet, das so beeindruckend ist, dass sie gar nicht merken, dass sie eine Plattform benutzen. 🤯

    Falls du dich mit Kursplattformen nicht auskennst: Das sind browserbasierte Plattformen, die dir helfen:

    • Erstelle eine Online-Kurs-Website (oder integriere deinen Kurs in eine bestehende Website).
    • Erstelle Verkaufs-Landingpages.
    • Setze den Preis für deinen Kurs fest und ziehe Zahlungen ein (entweder einmalig oder in Raten).
    • Lade deine Videos hoch, füge Aufgaben und Quizze hinzu, erstelle interaktive Inhalte und interagiere mit deinen Schülern.
    • Erstelle Mitglieder-Communities.
    • Veranstalte Live-Webinare.

Lass uns starten

Was sind die besten Oline Kurs-Plattformen?


Hier sind meine Favoriten für die besten Online-Kursplattformen, die du dieses Jahr nutzen kannst.

    • Thinkific.
    • Learnworlds.
    • Kajabi.
    • Teachable.
    • Podia.
    • LearnDash.
    • Ruzuku.
    • Academy of Mine.
    • WizIQ.

1. Zyro

Best Website Builder For Beginners And Small Businesses ($2.61 per month)

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Toms Einschätzung

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Was uns gefällt:

Was uns nicht gefällt:

Kosten:

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Was sind Online-Kursplattformen?

Online-Kursplattformen sind Arten von Lernmanagementsystemen (LMS), die Nutzern den Zugang zu digitalen Kursen ermöglichen. Diese virtuellen Kurse ähneln in vielerlei Hinsicht den Offline-Kursen: Ein/e Ausbilder/in vermittelt mit Hilfe von Video-, Bild-, Text-, Audio- und PDF-Dateien ein ansprechendes Lernerlebnis.

Die Schüler/innen folgen dem Unterricht mit der LMS-Software, machen sich Notizen, führen Übungen durch und legen Prüfungen ab, um ihr Wissen zu testen.

Tools wie Teachable, Thinkific, Kajabi, Podia und Ruzuku verfügen alle über robuste Funktionen für Kursersteller/innen.

Die Kurssoftware bietet Funktionen wie eine vollständig responsive Website, einfaches Hochladen von Inhalten, die Möglichkeit, das Erscheinungsbild des Kurses zu bearbeiten, Marketingfunktionen, Zertifikate für den Kursabschluss, einen Verkaufstrichter und vieles mehr.

Im Grunde bieten sie dir alles, was du brauchst, um einen Online-Kurs zu verkaufen. Einige bieten dir sogar die Möglichkeit, deinen Kurs kostenlos zu erstellen.

Wenn du eine Bildungseinrichtung bist, die ihren Präsenzunterricht durch Online-Lernen ersetzen will, ist es wichtig zu wissen, was die derzeit besten Lernmanagementsysteme (LMS) sind.

Die Kursersteller/innen wählen eine Plattform aus und verlangen dann von ihren Schüler/innen eine Gebühr für den Zugang zu ihren Kursen.

Was sind die besten Online-Lernplattformen?

Nun zur Sichtweise der Lernenden.

Da die soziale Distanz zur Norm wird und viele Hochschulen zu Online-Kursen übergehen, gibt es viele Möglichkeiten, sich von zu Hause aus weiterzubilden.

Sie werden oft als Massive Open Online Courses (MOOCs) bezeichnet und unterscheiden sich etwas von kostenpflichtigen Plattformen. Anstatt die Dateien selbst zu hosten, werden die Kurse auf einem Marktplatz angeboten, auf dem die Schüler/innen direkt oder über ein Abonnement für sie bezahlen.

Der Vorteil für Kursersteller/innen ist, dass du diese Websites nutzen kannst, um ein neues Publikum zu erreichen. Der Nachteil ist, dass du nicht so viel Geld pro Verkauf verdienst und dass die Konkurrenz auf dem Markt größer ist.

Letztendlich empfehle ich, einen der oben genannten Anbieter zu nutzen, um Kurse zu verkaufen.

Wenn du dich bei einer Plattform anmelden möchtest, um neue Dinge zu lernen, findest du hier meine Auswahl der besten Online-Lernplattformen.

1. Udemy.

Udemy ist eine der besten Online-Kursplattformen mit über 24 Millionen Studierenden, 35.000 Lehrkräften und unglaublichen 80.000+ Kursen. Der erste Schritt zur Erstellung eines Kurses ist die Anmeldung als Premium-Lehrkraft.

Sobald dein Konto genehmigt ist, kannst du ganz einfach mit der Erstellung deiner Kurse beginnen. Wenn du deine Videoinhalte erstellst, solltest du daran denken, dass das Material mindestens 30 Minuten lang sein und fünf Vorträge enthalten muss.

Ein weiterer Vorteil, wenn du deinen Kurs auf Udemy einstellst, ist, dass du deinen Kurs auf der Plattform bewerben kannst. Du kannst die Marketingfunktionen der Plattform nutzen, um an seitenweiten Rabatten teilzunehmen, in den Marketing-E-Mails erwähnt zu werden oder am Partnerprogramm mit gestaffelten Provisionen teilzunehmen.

Was kostet Udemy?

Die Nutzung ist kostenlos. Udemy erhebt eine Provision von 3% für Verkäufe über Gutscheine, 50% für Schüler/innen, die deinen Kurs über die organische Suche (SEO) gefunden haben, und 75% für Transaktionen, die über bezahltes Suchmaschinenmarketing getätigt wurden.

Vorteile

Udemy ist eine der besten Online-Kursplattformen für Berufstätige. Der erste Vorteil ist, dass du Zugang zu einer großen Nutzerbasis bekommst. Die 40 Millionen Nutzer/innen von Udemy sind allesamt potenzielle Studierende, die für deinen Kurs bezahlen werden. Aber nur weil du auf der Plattform bist, heißt das noch lange nicht, dass du sofort mit dem Verkaufen anfangen kannst.

Du musst eine starke Marketing- und Verkaufsstrategie entwickeln, ähnlich wie ein neues E-Commerce-Unternehmen, ein Autor oder ein Immobilienmakler. Es geht vor allem darum, deinen Namen bekannt zu machen.

Sie bieten eine beträchtliche Umsatzbeteiligung an den Kursgebühren. Die Kursleiter/innen legen die Preise für ihre Kurse fest und erhalten 100 % der Kursgebühren für neue Nutzer/innen und 50 % für bestehende Nutzer/innen. Das ist eine beträchtliche Provision auf Verkäufe und ein großer Vorteil der Plattform.

Du kannst an ihren Marketing-Aktionen teilnehmen. Von Zeit zu Zeit gibt es Werbeaktionen, mit denen du ein größeres Publikum auf ihrer Plattform erreichen kannst. Diese Marketingaktionen sind opt-in, d.h. die Lehrkräfte können entscheiden, ob sie daran teilnehmen wollen oder nicht.

Sie haben eine zuverlässige Technologie und Unterstützung. Sie bieten einen kostenlosen 24/7-Support und verfügen über eine umfangreiche Bibliothek mit hilfreichen Artikeln.

Nachteile

Es gibt einen starken Wettbewerb mit anderen Kursen. Die Kursleiter/innen sind der Platzierung und dem Erscheinungsbild auf der Udemy-Website ausgeliefert, die von den firmeneigenen Algorithmen gesteuert werden.

Wenn du neu auf der Plattform bist, kann es schwierig sein, bei bestimmten Themen besser abzuschneiden als andere Kursleiter/innen.

Außerdem herrscht ein harter Wettbewerb mit anderen Kursanbietern. Udemy ist nicht der einzige Kursmarktplatz, der in den Suchmaschinen für deine Kursthemen gerankt wird.

Andere Marktplätze wie iSpring Learn, LinkedIn Learning, Coursera und Skillshare können bei der organischen Suche mit Udemy konkurrieren, was für Lehrkräfte ein Nachteil sein kann.

Sie haben eine großzügige Rückgabepolitik. Die Rückerstattung wird allen Lernenden innerhalb von 30 Tagen garantiert, egal aus welchem Grund. Deshalb können Schüler/innen einen Kurs belegen, ihn innerhalb von 30 Tagen abschließen und eine garantierte Rückerstattung erhalten – was deinen Umsatz schmälert.

Udemy Bewertung: Abschließendes Urteil

Udemy ist einer der bekanntesten, am meisten genutzten und professionellsten Online-Kursmarktplätze überhaupt. Mit einem soliden Umsatzbeteiligungsmodell, einem riesigen Publikum, das du ansprechen kannst, einem 24/7-Support und Marketingangeboten kannst du mit ihrer Plattform nichts falsch machen.

Obwohl es einen gesunden Wettbewerb mit anderen Kursanbietern und Plattformen gibt, wird das Unternehmen seinen Vorsprung auf dem Markt wahrscheinlich behalten.

Starten Sie noch heute kostenlos mit Udemy.

Wie kann ich Online-Kurse erstellen und verkaufen?

Der erste Schritt, um Online-Kurse zu verkaufen, besteht darin, dass du mit deinem Ziel vor Augen beginnst und dann rückwärts arbeitest. Wie willst du das Leben deiner Kursteilnehmer/innen verändern und wie werden sie sich verändern, wenn sie deinen Kurs abgeschlossen haben?

Du solltest deinen Kurs damit beginnen, die Veränderungen zu planen, die deine Teilnehmer/innen erreichen werden.

Um zu verstehen, was deine Schüler/innen lernen wollen, solltest du dich in Foren zu deinem Thema umsehen und dir die wichtigsten Fragen ansehen, die die Leute stellen. Quora ist dafür ein hervorragender Ort.

Sobald du weißt, wie du die Probleme deiner Schüler/innen lösen kannst, erstelle einen klar definierten Lernpfad, der sie zu einem bestimmten Ziel führt. Mache in jeder Phase des Kurses deutlich, was sie erreichen wollen.

Wenn du einen Lernpfad und ein klar definiertes Endziel vorgibst, werden sich deine Schüler/innen mehr mit den Inhalten beschäftigen und aktiv bleiben.

Hier sind die 10 besten Methoden, um Online-Kurse zu erstellen und zu verkaufen.

1. Berechne die Kosten für die Entwicklung deines Online-Kurses.

Die Kosten für die Entwicklung deiner Lernplattform hängen von vielen Faktoren ab, z. B. von der Tiefe der Inhaltsentwicklung, den Ausgaben für Forschung und Analyse und dem Marketing. Studien gehen davon aus, dass die Erstellung eines professionellen Online-Kurses zwischen 5.850 und 15.600 US-Dollar kosten kann.

Kosten für den Start eines Online-Kurses
Das ist allerdings eine ziemlich hohe Schätzung, die auch die Entwicklung professioneller Videos, die Bezahlung eines Fachexperten (SME), der den Kurs unterrichtet, Marktforschung, E-Mail-Automatisierungs- oder Webinar-Software und die Werbung für den Kurs einschließt. Quelle: racoongang.com

Wenn du anfängst und einen Kurs selbst erstellen willst, kann das viel billiger sein. Wenn du zum Beispiel eine gute Webcam, ein Mikrofon, Tools für die Bildschirmfreigabe und eine Videobearbeitungssoftware hast, kannst du einen Kurs für weniger als 200 US-Dollar erstellen.

Deine größte Investition ist die Zeit. Vergiss nicht, dass die Kosten mit deinem Aufwand steigen. Je mehr Aufwand du in die Analyse deines Publikums, die Marktforschung, die Erstellung einer Gliederung und die Aufnahme professioneller Medien mit einem engagierten Lehrer steckst, desto höher sind die Kosten.

2. Verwende die beste Software und Ausrüstung.

Einen Kurs zu erstellen ist nicht so einfach, wie ein Webinar auf eine Website zu stellen. Du musst den Kurs zuerst produzieren!

Um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, sind Software und Ausrüstung erforderlich. Vergiss nicht, dass du eine Präsenzveranstaltung durch einen virtuellen Kurs ersetzt, also muss er auch professionell aussehen.

Online-Software Ausrüstung und Software
Du brauchst nicht die teuerste High-End-Ausrüstung, um loszulegen – aber du brauchst ein paar wichtige Dinge.

1. Mikrofone

Mikrofone sind entscheidend. Schlechter Ton ist viel leichter zu erkennen als verwackeltes Video, und du brauchst ein hochwertiges Mikrofon, damit dein Kurs gut klingt.

Verwende das beste Mikrofon, das du dir leisten kannst. Du kannst einen Standardempfänger, ein Lavaliermikrofon oder sogar ein Headset verwenden, aber ich empfehle ein USB-Mikrofon.

Eines meiner Lieblingsmikrofone ist das Blue Yeti. Und vergiss nicht, dir Mikrofonzubehör zu besorgen, um deine Audioqualität weiter zu verbessern. Poppfilter, Schaumstoffbälle, Stoßdämpfer und Akustikplatten sind wichtig, wenn du in einem kleinen Raum aufnimmst.

2. Kopfhörer

Ein guter Kopfhörer mit Rauschunterdrückung ist eine große Hilfe bei der Bearbeitung. Sie sind auch sehr nützlich, wenn du Interviews führst und jemanden aufnimmst.

3. Bildschirmaufnahmeprogramm

Wenn du einen Kurs über eine Software oder ein Computerprogramm erstellst, musst du den Bildschirm zeigen, um die Arbeit, die du machst, zu verdeutlichen. Es gibt viele verschiedene Programme für Bildschirmaufnahmen, aber eines meiner Favoriten ist Screencast-o-matic.

4. USB-Webcam

In den meisten Online-Kursen werden Live-Webinare oder Videos eines Lehrers benötigt, um ein persönliches Klassenraumgefühl zu erzeugen.

Die Aufnahmeausrüstung kann etwas so Einfaches wie dein iPhone oder eine Webcam sein oder bis hin zu professionellen DSLR-Camcordern reichen. Der wichtigste Faktor ist dein Budget.

5. Audio- und Videobearbeitungssoftware

Wenn du mit den Aufnahmen fertig bist, beginnt der eigentliche Zauber mit der Bearbeitung. Zu den beliebtesten Programmen gehören Apple Final Cut Pro und Adobe Premiere Pro. Wenn du deinen Animationen den letzten Schliff geben willst, solltest du Adobe After Effects ausprobieren.

6. Beleuchtung und Zubehör

Eine gute Dreipunkt-Beleuchtung ist wichtig, damit deine Lehrkraft glänzen kann (Wortspiel beabsichtigt). Du kannst ein komplettes Studiolicht-Set kaufen oder nur einige Zubehörteile für dein iPhone.

In jedem Fall solltest du dich über Beleuchtungstechniken für Interviews informieren, um sicherzustellen, dass du professionell aussiehst.

3. Erstelle wertvollen Inhalt.

Dieser Punkt ist ein Kinderspiel. Du brauchst eine genaue Vorstellung davon, wer deine idealen Schüler/innen sind und was sie lernen wollen.

Wollen sie eine neue Fähigkeit entwickeln und ein Online-Zertifikat erwerben? Wollen sie ihr eigenes Geschäft ausbauen? Wenn du die Probleme deiner Zielgruppe kennst, kannst du eine Vision für deinen Kurs entwickeln.

Erstelle überzeugende Videokurse. Nutze Videos zusammen mit interaktiven Arbeitsblättern, PDFs, Quizfragen und anderen Elementen, um deine Lernenden auf einer tieferen Ebene anzusprechen. Achte außerdem darauf, das Gelernte in kürzeren Sätzen zusammenzufassen – niemand will lange Absätze lesen.

4. Differenziere deine Website.

Konzentriere dich auf deine Nische und biete die absolut besten Inhalte mit dem Fokus auf dein einzigartiges Leistungsversprechen (UVP). Wenn du nicht das nächste EdX werden willst, musst du dich spezialisieren und der Beste in einer ganz bestimmten Nische sein.

Biete einen exklusiven Aufhänger und differenziere den UVP deines Kurses von vornherein. Frage dich: Was macht meinen Kurs anders als die anderen?

Wenn deine Nische zum Beispiel Grafikdesign ist, solltest du keinen Kurs mit dem Titel „Grafikdesign für Anfänger“ erstellen. Das ist zu breit gefächert. Ein Kurs mit dem Titel „Adobe InDesign für Ebook-Publisher“ ist zielgerichteter und lässt sich besser vermarkten.

Konzentriere dich nicht auf zu viele verschiedene Bereiche. Dein Online-Kurs sollte einen Schwerpunkt haben, von dem du nicht abschweifst oder vom Thema abweicht. Erst wenn du einen ersten Erfolg mit deinem Kurs verzeichnet hast, solltest du dich auf andere Themen konzentrieren.

5. Nimm dir Zeit für die Vermarktung deines Unternehmens.

Nachdem du all deine harte Arbeit in die Erstellung deines Kurses gesteckt hast, fängt deine Arbeit gerade erst an. Jetzt musst du ihn vermarkten.

Du brauchst eine eigene Website. Damit die Leute dich finden und dich als Expertin oder Experte auf deinem Gebiet wahrnehmen, brauchst du einen professionellen Internetauftritt. Deine Website sollte einen aktiven Blog mit Inhalten zu deiner Nische haben, der für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimiert ist.

Baue dir eine Fangemeinde in den sozialen Medien auf. Erstelle deine eigene Facebook Business-Seite, damit du dich mit deiner Community austauschen kannst. Teile deine neuesten Updates auf Twitter und Instagram.

Ein regelmäßiger Posting-Zeitplan und ansprechende Inhalte in den sozialen Medien helfen dir, eine Community hinter deiner Marke aufzubauen.

6. Habe die Kontrolle über deine Marke.

Du solltest die volle Kontrolle über deine Marke haben. Du solltest in der Lage sein, deine Preise und Richtlinien festzulegen, dein Logo einzubinden und das Erlebnis mit deinem Unternehmen in Einklang zu bringen.

Wenn du deine Marke entwickelst, solltest du das Gesicht des Kurses sein und die Möglichkeit haben, deine Persönlichkeit im Design des Kurses zu zeigen.

7. Biete ein außergewöhnliches Lernerlebnis.

Die Plattform sollte ein großartiges Lernerlebnis bieten. Du solltest mehrere Inhaltsarten wie Audio, Text, Dokumente und mehr anbieten. Weitere Funktionen, auf die du achten solltest, sind die Möglichkeit, Quizze zu erstellen und Abschlusszertifikate zu versenden, Foren und „Drip“-Kurse, die nach und nach an die Schüler/innen geschickt werden.

8. Integriere mit anderen Tools.

Wähle eine Plattform, die sich gut mit anderen Lösungen integrieren lässt. Du solltest darauf achten, dass deine Lernplattform mit anderen Tools wie E-Mail-Marketingdiensten, Analyselösungen und mehr zusammenarbeiten kann.

Achte auf gängige Integrationen mit Tools wie MailChimp, Google Analytics, WordPress und anderen. Wenn du zum Beispiel einen Blog gestartet hast und Kurse mit einer WordPress-Website verkaufst, musst du eine Plattform wählen, die sich leicht in deine aktuelle Website integrieren lässt.

Wenn du ein Online-Kursgeschäft mit WordPress aufbauen willst, kannst du im Plugin-Verzeichnis nach einer Liste der richtigen Plugins suchen:

9. Richte den Verkauf an deinem Budget aus.

Die Plattform sollte zu deinem Budget passen und flexible Preisoptionen bieten. Um mit dem Verkauf von Online-Kursen Geld zu verdienen, musst du Geld ausgeben. Aber wenn du dich zuerst über die Preise informierst, bekommst du ein besseres Verständnis für deinen potenziellen Return on Investment.

Du solltest auch darauf achten, ob eine Plattform eine versteckte Transaktionsgebühr für deine Kursverkäufe erhebt.

Wenn du deinen Online-Kurs erstellst und eine Online-Lernplattform auswählst, fallen bei den meisten kostenpflichtigen Angeboten keine hohen Transaktionsgebühren an.

10. Nutze den Kundensupport, wenn du ihn brauchst.

Die Plattform sollte einen hervorragenden Kundensupport und Schulungen anbieten. Viele Dienste bieten kostenlose Ressourcen und Schulungen, einen engagierten Kundenbetreuer und eine hilfreiche Lehrergemeinschaft, die dir zum Erfolg verhelfen kann.

Nutze diese Ressourcen, wenn du nicht weiterkommst – scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten.

Was sind die beliebtesten Online-Kurse?

Egal, ob du Online-Kurse über deine Website verkaufen oder eine andere Plattform nutzen willst, es ist wichtig, die beliebtesten Kurse des Jahres zu kennen.

Es ist eine Herausforderung, gute Ideen zu finden, um Schüler/innen zu begeistern. Der Online Course Report hat kürzlich eine Liste mit den 80 am besten bewerteten Online-Kursen veröffentlicht.

Ihr Katalog enthält einige der beliebtesten und am besten bewerteten Online-Kurse:

    1. EdX: Die Wissenschaft des alltäglichen Denkens
    2. Udemy: Der komplette Webentwickler-Kurs 2.0
    3. Udemy: SEO-Anfänger: Wie ich mit SEO 1.000 Besucher pro Tag bekomme
    4. Coursera: Eine Einführung in die interaktive Programmierung in Python
    5. Treehouse: JavaScript-Grundlagen

Dies ist der beliebteste Kurs für Entwickler.

Wie du aus dieser Liste ersehen kannst, sind die Schüler/innen auf der Suche nach einer sehr informativen und effektiven Ausbildung. Du musst nicht an der Spitze der Liste stehen, um erfolgreich zu sein.

Aber du musst Kurse anbieten, die nicht nur qualitativ hochwertig sind, sondern deine Schüler/innen auch in Themen unterrichten, die sie lieben.

Zusammenfassung und meine Empfehlungen

Wenn du dich für eine der besten Online-Kursplattformen entscheidest, solltest du gründlich recherchieren: Achte auf die Erfahrungen der Schüler/innen, die Marketingfunktionen und die Preise.

Die besten Online-Kursplattformen ermöglichen es dir, deine Inhalte einfach hochzuladen, deine Schüler/innen zu schulen und Kurse zu verkaufen.

Alle bieten Tools zur Kurserstellung und Funktionen für den Online-Unterricht.

Letztendlich bist du der entscheidende Faktor.

Der Erfolg deines Kurses und deine Fähigkeit, Kurse online zu verkaufen, hängt sowohl von der Qualität deiner Inhalte als auch davon ab, wie gut du dich vermarkten kannst.

Eine Plattform ist genau das: eine Plattform.

Ja, sie ist ein markengeschütztes, ansprechendes, interaktives Medium mit deinen Erkenntnissen und Erfahrungen, aber sie braucht trotzdem Planung, Marktforschung, Entwicklung und vor allem Marketing.

Hier sind meine Top-Entscheidungen:

    • Thinkific: Beste Online-Kursplattform insgesamt
    • Learnworlds: Beste Plattform für interaktives Lernen
    • Teachable: Am besten für Anfänger/innen
    • Kajabi: Am besten für High-End-Informationsunternehmen

Mit all den High-End-Funktionen, die du brauchst, zum günstigsten Preis ist Thinkific der klare Gesamtsieger.

Schließlich gibt es unendlich viele Themen, die du unterrichten kannst, und Millionen von Schülern, die von dir lernen wollen.

Wenn du bereit bist, Online-Kurse zu erstellen und zu verkaufen, empfehle ich dir Thinkific.

Bevor du dich für eine Plattform entscheidest, solltest du dir meinen vollständigen Vergleich von Online-Kursen ansehen:

    • Thinkific vs. Teachable
    • Thinkific Testbericht
    • Kajabi Testbericht

Häufige Fragen

Was ist die häufigste Frage?

Die meisten Website-Builder verlangen eine monatliche Gebühr und bieten verschiedene Preisvarianten an, die auf den von dir benötigten Funktionen basieren. Im Durchschnitt kosten Website-Builder zwischen 3 und 50 EUR pro Monat. Sie beinhalten auch Hosting und Dateiverwaltung, allerdings musst du deine Domains zusätzlich kaufen.

Wenn du die Funktionen einer E-Commerce-Plattform benötigst, starten die Preise in der Regel im mittleren Segment und liegen zwischen 20 und 30 EUR pro Monat.

Aktualisiert am 06.05.2022

Tom Brigl

Tom ist seit mehr als 10 Jahren Unternehmer und Agenturinhaber.

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