Die 3 größten Fehler, die Kleinunternehmer bei ihrer SEO-Strategie machen

Die 3 größten Fehler, die Kleinunternehmer bei ihrer SEO-Strategie machen

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    Viele kleine und mittlere Unternehmen scheitern an ihren Versuchen zur SEO, weil sie einige der häufigsten Fehler nicht kennen.

    Wenn du ein kleines Unternehmen bist, kann die Optimierung deiner Website und ihrer Inhalte für Suchmaschinen von unschätzbarem Wert sein, um die Besucherzahlen deines Unternehmens zu erhöhen. Leider vernachlässigen einige Unternehmen die wichtigsten SEO-Richtlinien, die für die Verbesserung ihrer Sichtbarkeit entscheidend sind.

    SEO ist ein wichtiges Instrument, um sicherzustellen, dass dein Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt und die richtige Zielgruppe anspricht. Wenn es richtig gemacht wird, kann es der Schlüssel sein, der Unternehmern hilft, ihre Marketingstrategie zu diversifizieren und erfolgreich zu sein.

    Im Folgenden werden die drei häufigsten SEO-Fehler beschrieben, die von kleinen und mittleren Unternehmen gemacht werden. Außerdem wird erläutert, wie diese Fehler vermieden werden können, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und neue Kunden zu gewinnen.

    1. Falsche Erwartungshaltung

    Für Unternehmer/innen ist es wichtig zu verstehen, dass SEO eine langfristige Strategie ist und Geduld erfordert, da der Erfolg nicht über Nacht kommt. Häufig entscheiden sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen eine solide SEO-Strategie, weil sie zu lange auf Ergebnisse warten müssen.

    Wenn eine Website neu veröffentlicht wird, benötigen die Algorithmen von Google Zeit, um die Relevanz der neuen Inhalte zu prüfen. Google verwendet mehr als 200 Rankingfaktoren, um die Qualität der Inhalte zu bewerten. Es dauert mehrere Monate, bis die Inhalte ausreichend bekannt sind, um organisch Kunden anzuziehen. Laut einer Studie von Ahrefs dauert es im Durchschnitt mehr als zwei Jahre, bis eine Website zu den zehn am besten platzierten Websites gehört. Fast drei Jahre braucht eine Seite, um an die Spitze zu gelangen.

    Kleine Unternehmen sollten auch in den Wochen nach der Veröffentlichung ihrer Inhalte Zeit investieren, um ihre SEO-Kampagne zu überwachen. Tools wie Google Analytics helfen dabei, die Leistung der Website zu verfolgen und zu verstehen, woher die Besucher kommen. Auf diese Weise lässt sich auch feststellen, welche Inhalte sich nicht lohnen.

    2. Keine optimale Recherche zu Keywords

    Keywords spielen eine wichtige Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Es ist wichtig, sorgfältig recherchierte Schlüsselwörter zu verwenden, die den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen. Inhalte, die reich an relevanten Schlüsselwörtern sind, erzielen in der Regel die besten Suchergebnisse.

    Potenzielle Kunden finden neue Unternehmen oft über Google-Suchen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Es ist wichtig, sich in die Zielgruppe hineinzuversetzen und Keywords zu verwenden, die ihre Interessen und Themen definieren.

    Eine weitere wichtige SEO-Taktik besteht darin, mehrere Artikel auf derselben Website, die sich auf dasselbe Thema beziehen, zu einem einzigen, umfassenden Inhalt zusammenzufassen. Dadurch wird die Kannibalisierung von Keywords vermieden und es können mehr Variationen verwendet werden. Googles maschinelles Lernsystem RankBrain gruppiert ähnliche Keywords und Phrasen, um nahezu identische Suchergebnisse zu liefern.

    3. Keine Backlinks

    Laut MonsterInsights sind Backlinks der zweitwichtigste Rankingfaktor bei Google, wenn nicht sogar der wichtigste nach qualitativ hochwertigen Inhalten. Die Einbindung externer Ressourcen ist ein unverzichtbarer Teil der Formel, um das Suchmaschinenranking und die Popularität der Website organisch zu steigern. Viele Kleinunternehmen ignorieren diesen grundlegenden Schritt im SEO-Prozess aufgrund des Zeit- und Rechercheaufwands.

    Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, ob du ein paar qualitativ hochwertige Backlinks oder 100 minderwertige Backlinks einbaust. Wenn du externe Ressourcen einbindest, musst du sicherstellen, dass sie glaubwürdig sind. Die Qualitätsrichtlinien von Google bestrafen unnatürliche Links und verbieten Links, die den Nutzern keinen nützlichen Inhalt bieten. Einige der besten Quellen für Backlinks sind ältere Websites, die regelmäßig aktualisiert werden und sich auf Neuigkeiten in deiner Branche konzentrieren.

    Es kann schwierig und zeitaufwändig sein, die Faktoren zu verstehen, die deine SEO-Ergebnisse beeinflussen. Wenn du jedoch den richtigen Ansatz wählst, wird SEO dein Wachstum und deine Kundenakquise vorantreiben.

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