Google Richtlinien Update: Täuschungsabsichten im Netz enttarnt und Fake EEAT bekämpft

Google Richtlinien Update: Täuschungsabsichten im Netz enttarnt und Fake EEAT bekämpft

Google Richtlinien Update: Täuschungsabsichten im Netz enttarnt und Fake EEAT bekämpft

Inhaltsverzeichnis

Die Aktualisierung der Google Search Quality Raters Guidelines enthält neue Details und erweiterte Erläuterungen zu Täuschungspraktiken auf Webseiten, besonders im Bereich von sogenannten EEAT-Inhalten (Expertise, Erfahrung, Autorität und Vertrauenswürdigkeit). Im Fokus stehen Authentizität und die Identifikation von manipulativem Verhalten.

Erweiterte Definitionen für Täuschungen

Google hat den Abschnitt 4.5.3 seiner Richtlinien grundlegend überarbeitet. Die Titelanpassung von „Deceptive Page Purpose and Deceptive MC Design“ zu „Deceptive Page Purpose, Deceptive Information about the Website, Deceptive Design” reflektiert bereits die vergrößerte Komplexität. Dabei wurde der Fokus auf eine klare Sprache und mehr Beispiele zur Täuschung gesetzt.

Deceptive Purpose (Täuschungsabsicht)

Neu ergänzt wurde etwa die Beschreibung manipulativer Seiten, die absichtlich falsche Informationen bereitstellen, um Produkte zu bewerben und Klicks auf monetarisierte Links zu generieren. Beispiele hierfür sind gefälschte Empfehlungen oder falsche Behauptungen von unabhängigen Produkttests.

Tipp: Authentizität ist der Schlüssel zu Vertrauen und langfristigem Erfolg. Setze auf Inhalte, die deiner Zielgruppe echten Mehrwert bieten!

Deceptive EEAT Content

Einer der bedeutenden Neuzugänge in den Richtlinien ist die Auseinandersetzung mit falschen EEAT-Inhalten. Google kritisiert praktiken wie gefälschte Geschäftsangaben, erfundene Autorenprofile oder geschönte Kompetenzen, um den Anschein von Vertrauen zu erwecken. Zum Beispiel könnten Webseiten fälschlicherweise behaupten, ein physisches Geschäft zu haben, obwohl sie nur online existieren.

Täuschungen im Design von Buttons und Links

Ein weiterer relevanter Aspekt betrifft die Gestaltung von Webseiten-Elementen. Google brandmarkt Buttons, die einen anderen Zweck suggerieren, als sie tatsächlich erfüllen, oder irreführende Pop-Ups. Die Absicht hier ist klar: Nutzer sollen nicht ungewollt Aktionen ausführen.

Schlüsselerkenntnisse

  1. Erweiterte Beispiele für Täuschungsabsichten: Richtlinien heben Fake-Endorsements und ähnliche Praktiken hervor.
  2. EEAT-Fokus: Verstöße wie gefälschte Experten-Profile oder erfundene Credentials sind nun klarer definiert.
  3. Klare Haltung gegen irreführende UI: Pop-Ups und Titel, die Nutzer täuschen sollen, sind ein No-Go.

Die Botschaft: Authentische Inhalte und Nutzererfahrungen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Google optimiert nicht nur seine Algorithmen, sondern schärft auch das Bewusstsein seiner Content-Prüfer.

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